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Alpine ClimbingAlpine Climbing
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  • The first of the two cornering pitches to the exit.
    The first of the two cornering pitches to the exit. Photo: Roland Aufschnaiter, alpenvereinaktiv Redaktion

Alpine climbing routes in Switzerland

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You will remember your vacation in Switzerland forever. Find information about alpine climbing routes in our Travel Guide and be sure to add your own content by using our Route Planner to publish and share your best routes with others.
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The 10 most beautiful alpine climbing routes in Switzerland

5. SL, Fornogletscher im Hintergrund
Alpine Climbing · Vadrec del Forno
Fornoplatten - Plattenschuss (10 SL, 5b+)
Toprecommended route Difficulty V+5b+T4 moderate
3.7 km
6:00 h
400 m
400 m
Vergessener Klassiker in spektakulärer Umgebung: Im Juli 2025 modern saniert, bietet diese Genusstour wieder sicheren und lohnenden Klettergenuss in alpinem Ambiente.
alpenvereinaktiv.com
Schöne Genusskletterei im Mittelteil mit Blick über den Brünigpass
Alpine Climbing · Bernese Alps
Klettern: Pause-Klassiker Kingspitze-Nordostwand, Berner Alpen
Toprecommended route Difficulty VI+6aT6 difficult
2.6 km
13:00 h
785 m
785 m
Spannende Kletterei mit ebensolchem Abstieg In Walter Pauses Kultbuch „Im extremen Fels“ ist sie eine der leichteren Routen, dennoch fordert diese Prachtkletterei alpine Erfahrung und Orientierung, vor allem beim steilen Schrofenabstieg.
ALPIN - Das Bergmagazin.
Topo Jägerboden
Alpine Climbing · Leukerbad (commune)
Jägerboden climbing area
Toprecommended route Difficulty A/BT2 easy Open
1.3 km
1:20 h
91 m
178 m
Family-friendly climbing area at 2,259 metres above sea level with magnificent views. Ideal for children, teenagers and beginners. Around 10-15 routes in the 3 to 6a range.
Leukerbad
Alpine Climbing · Bergell Mountains
Spazzacaldeira (2.487 m) O-Wand »Nasi Goreng« VII– (eKN VI+)
PremiumPremium content Difficulty VII-6a+ difficult
1 km
5:25 h
47 m
47 m
Die Route ist eine Rissperle und war somit für mich die Schönste an dieser Wand.
Topoguide
Alpine Climbing · Ticino Alps
Placche di Paleria (ca. 1.100 m) SO-Wand »Via Vegia« VI+/A0 (eKN VII–)
PremiumPremium content Difficulty VI+6a moderate
1.8 km
4:30 h
229 m
229 m
Die »Via Vegia« ist vermutlich die zugänglichste Route in diesem Sek­tor. Je nach Lust, Laune und Wetter kann sie bis zum Plateau über andere Routen fortgesetzt werden. 
Topoguide
Alpine Climbing · Ticino Alps
Speroni di Ponte Brolla (ca. 700 m) W-Wand »Zombi« VI+ (eKN VI)
PremiumPremium content Difficulty VI+6aT2 moderate
0.8 km
4:00 h
143 m
143 m
Die »Zombi« ist eine der griffigeren Routen in der Region und qualifizierte sich somit nach vielen Jahren für einen weiteren Be­such. Für mich sind diese Platten eher ein Ausweichziel bei unsicherem Wetter oder für kurze Herbst­ und Wintertage. 
Topoguide
Herrlich griffiger Granit
Alpine Climbing · Gotthard Group
Sperone di Manió – Panettone (ca. 2.600 m) SO-Wand »Via Bassi« VII+ (eKN VII)
PremiumPremium content Difficulty VII+6b+T2 difficult
6.4 km
4:50 h
332 m
332 m
An dieser Wand findet man eher kurze aber dennoch sehr lohnende Routen, die sich trotz des etwas län­geren Zustieges für unsicheres Wet­ter oder kürzere Tage eignen.
Topoguide
Alpine Climbing · Gotthard Group
Sperone di Manió – Panettone (ca. 2.600 m) SO-Wand »Panini« VII– (eKN VII–)
PremiumPremium content Difficulty VII-6a+T2 difficult
6.4 km
6:00 h
311 m
311 m
An dieser Wand findet man eher kurze aber dennoch sehr lohnende Routen, die sich trotz des etwas län­geren Zustieges für unsicheres Wet­ter oder kürzere Tage eignen.
Topoguide
Im unteren Teil der »Inrika«.
Alpine Climbing · Gotthard Group
II. Torre di Cassina Baggio SO-Wand »Inrika« VI+ (eKN VI+)
PremiumPremium content Difficulty VI+6aT2 difficult
11.5 km
8:00 h
602 m
602 m
Im ganzen Gebiet gibt es eine Vielzahl lohnender Routen, die einen längeren Aufenthalt in diesem Gebiet rechtfertigen. Die Kletterei ist vom Aller­feinsten.
Topoguide
Alpine Climbing · Urner Alps
Mittagfluh (ca. 1.800 m) SW-Wand »Fritz u Franz im nüe Glanz« V+ (eKN VI–)
PremiumPremium content Difficulty V+5a+T6 difficult
3 km
7:20 h
662 m
662 m
Die Kletterei ist »oldschool« und verläuft über den für die Wand typisch fein­ griffigen Fels. Auf den letzten Metern mischt sich sogar noch etwas griffiger Granit zum ansonsten eher glatten Gneis. Weite Hakenab­ stände sorgten ursprünglich in der gesamten Tour für die besonde­re Würze. Inzwischen wurden einige zusätzliche Silberlinge spendiert. 
Topoguide
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  1. Mountaineering
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Alpinklettergebiete in der Schweiz

In den Kantonen Wallis, Tessin, Graubünden, Bern, Waadt, Obwalden, Nidwalden, Schwyz, Uri, Glarus und Sankt Gallen kann man Alpinklettern. Das Routenangebot ist riesig und Kletterer jeglicher Art, ob reine Trad-Kletterer oder Genusskletterer, kommen hier voll auf ihre Kosten. Es gibt viele Trad-/Cleangebiete in den Granitgebieten der Schweiz, aber auch jede Menge mit Bohrhaken abgesicherte (Plaisir-) Routen. Für Anfänger sind die Gebiete Valle Maggia, Brüggler oder Alpstein ideal zum beginnen oder um die ersten Touren selbstständig ohne Bergführer zu begehen. Die Gebiete der Schweiz unterscheiden sich außerdem in der Länge der Zu- und Abstiege, ihrer Abgeschiedenheit, dem Absicherungsniveau, sowie der Routenorientierung an den Einstiegen der jeweiligen Wand. Es gibt Routen, die gar mit Silberplättchen oder Farbe am Fels markiert sind. Bei anderen muss wiederum der Einstieg mit der Zustiegsbeschreibung und dem Topo gefunden werden.

Zum Überlick und zur Vollständigkeit alle Alpinklettergebiete der Schweiz: 

  • Wallis
    • La Dyure
    • Ornyhütte
    • Les Trappistes
    • Le Troubayet
    • Pierre Avoi
    • Pissevache
    • Eole
    • Miéville und La Balmaz
    • Dorénaz
    • Miroir d´Argentine
    • Col du Pillon
    • Cabane des Diablerets
    • Sanetsch
    • Moiry
    • Pfynpfeiler
    • Brunnegg
    • Gornerfluh und Riffelhorn
    • Jägihorn
    • Dri Horlini
    • Joderhorn
    • Wiwanni
    • Fieschertal
  • Tessin
    • Piansecco
    • Pizzo dl Prévant
    • Freggio
    • Valle Maggia
    • Valle di Bosco
    • Valle Onsernone
  • Berner Alpen (Bern, Wallis, Waadt)
    • Gastlosen
    • Chemifluh und Mittagfluh
    • Niderhorn und Meniggrund
    • Chrindi und Stockhorn
    • Wissenfluh
    • Aermighorn
    • Bire
    • Gällihorn
    • Ueschenen
    • Hintisberg
    • Gletscherschlucht Grindelwald
    • Meiringen
    • Engelhörner
  • Obwalden
    • Pilatus
    • Melchtal
  • Schwyz 
    • Rigi Hochflue
    • Riemenstalden
    • Erstfeld
  • Uri
    • Maderanertal
    • Schächental
  • Urner Alpen (Wallis, Bern, Obwalden, Nidwalden, Schwyz, Uri)
    • Grimselpass
    • Sustenpass
    • Salbit
    • Furkapass
  • Graubünden
    • Bergell (Bregaglia) Nord
    • Engadin
    • Surselva
    • Rätikon Süd
    • Davos
    • Silvretta
  • Glarner Alpen (Glarus, Uri, Graubünden, Sankt Gallen)
    • Braunwald
    • Leglerhütte
    • Bockmattli
    • Brüggler
    • Mattstock
  • Sankt Gallen 
    • Churfirsten
    • Alpstein (Stoss, Wildhuser Schafberg, Silber- und Kluckerplatte, Kreuzberge, Bollenwees, Meglisalp, Äscher)

Fels

In der Schweiz klettert man vor allem im Kalk, Gneis oder Granit. Dabei gehören die Granitklettergebiete der Schweiz zu den feinsten und schönsten der Alpen. 

Wallis: Gneis, Granit, Sandkalk, Kalk, Sandstein, Marmor, Quarzit

Tessin: Granit, Gneis

Berner Alpen: Kalk

Obwalden: Kalk, Gneis

Schwyz: Kalk, Gneis

Uri: Quarzporphyr, Kalk

Urner Alpen: Granit, Gneis

Graubünden: Granit, Gneis, Kalk

Glarner Alpen: Kalk, Quarzporphyr

Sankt Gallen: Kalk


Pause-Touren im extremen Fels

Alpinkletterer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz werden bestimmt die 100 anspruchsvollen Touren aus dem Kultkletterführer „im extremen Fels – 100 legendäre Kletterführen in den Alpen“ kennen, denn sie gehören zu den begehrtesten Touren für Alpinkletterer. Das Buch erschien erstmals 1970, Autor war damals Walter Pause. 2015 wurde die Kletterbibel von Christoph Klein und Jürgen Winkler überarbeitet und so kam eine dritte Auflage heraus. Das Buch enthält 100 Touren aus dem gesamten Alpenraum, die typisch für die jeweilige Gebirgsregion sind und für damalige Verhältnisse extrem schwierig waren. Der Kletterführer wurde damals schnell zur Bibel eines jeden ambitionierten Alpinkletterers und das Sammeln von Pause-Touren wurde zu einer wichtigen Motivationsquelle. Auch heute sind die Touren noch sehr begehrt. Viele der Touren sind noch nach dem damaligen Zeitgeist (viele rostige Normalhaken) abgesichert und müssen mit mobilen Sicherungsmitteln ergänzt werden. Es gibt aber auch ein paar Touren, die gut mit Bohrhaken eingerichtet sind.

In der Schweiz gibt es insgesamt 17 (3 davon an der schweiz-österreichischen Grenze) der begehrten 100 Pause-Touren im extremen Fels zu holen. Viele von ihnen gehören zu den alpinen Klassikern in der Schweiz. Sie teilen sich in folgende Alpinklettergebiete auf (Routenname, Schwierigkeit, Wandhöhe):

Berner Alpen:

  1. Stockhorn - Bietschhorn Überschreitung (S-Grat, SO-Grat), V-, 1800 m
  2. Scheideggwetterhorn Nordwand, VI, A2 oder VIII+ (eine Stelle), 1300 m
  3. Kingspitze Nordostwand, V, A0 oder VI, 650 m

Westliche Urner Alpen:

  1. Tellistock Südwand (Inwyler/Bielmeier), VI-, A0 oder VII-, 400 m
  2. Salbitschijen Westgrat, VI-, A0 oder VIII
  3. Graue Wand Südwand (Niedermann), V+, A1 oder VI, 400 m

Bergell:

  1. Piz Badile Nordostwand (Cassin), V+, A0 oder VI, 900 m
  2. Piz Cengalo Nordwestpfeiler, VI-, 950 m
  3. Pizzi Gemelli Nordkante (Bügeleisen), V, A0 oder V+, 850 m
  4. Sciora di Fuori Nordwestkante (Fuorikante), VI, A0 oder VII+, Kantenhöhe 600 m / 850 m mit Direkteinstieg
    Hier ein Video zur Begehung der Sciora di Fuori Nordwestkante 

Glarner Alpen:

  1. Großer Bockmattliturm Direkte Nordwand, V+, A1 oder VI+

Churfirstengruppe:

  1. Zustoll Alte Südwand, VI-, A1 oder VII-, 300 m

Alpstein:

  1. Rot Turm & Hundstein Südwand & Südverschneidung, VI-, A0 oder VII, 150 m und 200 m
  2. Zweiter Kreuzberg Direkte Südverschneidung, VI-, A0 oder VI+, 300 m

Rätikon (Grenze Schweiz/Österreich):

  1. Großer Drusenturm Schweizerpfeiler, VI-, A0 oder VII-, 500 m
  2. Sulzfluh Direkte Südwestwand, VI-, A1 oder VI+, 270 m
  3. Scheienfluh Westverschneidung, VI, A1 oder VII, A0 oder VIII, 300 m

Wer gerne alle Pause-Touren begehen möchte, der kann dies als Lebensausgabe sehen. Sepp Gwiggner ist dies als erster Mensch gelungen. Für alle Begehungen hatte er einen Zeitraum von 35 Jahren benötigt. Für ihn gehört die Route durch die Nordwand des Scheideggwetterhorns zu den schwersten Pause-Touren in der Schweiz. 

Alpine Climbing · Prättigau
Großer Drusenturm Schweizerführe
Toprecommended route Difficulty VII-6a+ difficult closed
Distance 39.1 km
Duration 10:00 h
Ascent 8,745 m
Descent 7,536 m

Schöne abwechslungsreiche, klassische Kletterei mit Platten, Kaminen, Verschneidungen und kleinen Überhängen.

from Rupert Magis,   Community

Alpinkletterführer

  • Schweiz plaisir SELECTION 2012. Autor: Sandro von Känel, Verlag: edition filidor, ISBN: 978-3-906087-40-5 (deutsch, französisch, englisch)
  • plaisir SUD 2020 (Band 1). Autor: Sandro von Känel, Verlag: edition filidor, ISBN: 978-3-906087-54-2 (deutsch, französisch, italienisch)
  • plaisir SUD 2020 (Band 2). Autor: Sandro von Känel, Verlag: edition filidor, ISBN: 978-3-906087-55-9 (deutsch, französisch, italienisch)
  • extrem SUD 2014. Autor: Sandro von Känel, Verlag: edition filidor, ISBN: 978-3-90-6087-48-1 (deutsch, italienisch, englisch)
  • Schweiz plaisir WEST 2019 (Band 1). Autor: Sandro von Känel, Verlag: edition filidor, ISBN: 978-3-906087-52-8 (deutsch, französisch, englisch)
  • Schweiz plaisir WEST 2019 (Band 2). Autor: Sandro von Känel, Verlag: edition filidor, ISBN: 978-3-906087-53-5 (deutsch, französisch, englisch)
  • Schweiz extrem WEST 2010. Autor: Sandro von Känel, Verlag: edition filidor, ISBN: 978-3-906087-34-4 (deutsch, englisch)
  • Schweiz plaisir OST 2015. Autor: Sandro von Känel, Verlag: edition filidor, ISBN: 978-3-906087-49-8 (deutsch, französisch, englisch)
  • Schweiz extrem OST 2013. Autor: Sandro von Känel, Verlag: edition filidor, ISBN: 978-3-906087-43-6 (deutsch, englisch)
  • Interlaken vertical 2013. Autor: Sandro von Känel, Verlag: edition filidor, ISBN: 978-3-906087-46-7 (deutsch, englisch)
  • Salbit erleben! 2004 (Auflage 2009). Autoren: Hans Berger, Jonas Gessler, Jürg von Känel, Verlag: edition filidor, ISBN: 3-906087-21-2 (deutsch)
  • Kletterführer Best of keepwild - Schweiz. Autoren: Christoph Blum, Daniel Silbernagel, Verlag. Panico. 2. Auflage (2013), ISBN: 978-3-95611-011-5 (deutsch)
  • Alpinkletterführer Valsertal. Autor: Michael Illien, Verlag: Panico. 1. Auflage (2004), ISBN: 978-3-936740-22-6 (deutsch)
  • Alpinkletterführer Rätikon Süd. Autor: Mario Luginbühl, Verlag: Panico. 3. Auflage (2008), ISBN: 978-3-926807-38-0 (deutsch)
  • Klettern in der Schweiz. Autor: Matteo Della Bordella, Verlag: Versante Sud. 2012, ISBN: 978-88-96634-64-6 (deutsch, italienisch)

 

Alpinkletterführer des Filidor Verlags
Alpinkletterführer des Panico Alpinverlags
SAC-Kletterführer des Schweizer Alpenclubs

Absicherung

In allen Gebieten gibt es sowohl sportklettermäßig abgesicherte Alpinrouten, aber auch eine Fülle an klassischen, alpineren Routen, wo man viel oder sogar alles selbst absichern muss. In den Granitklettergebieten gibt es ein großes Angebot an Clean-/Tradrouten, da Granit mit seinen vielen Risssystemen natürlich prädestiniert dafür ist, Klemmgeräte einzusetzen. Aber auch dort gibt es ein großes Angebot an mit Bohrhaken abgesicherten Routen. Gerade mit den Plaisir-Führern vom Filidor-Verlag bekommt man eine gute Mischung an sehr gut und weniger gut abgesicherten Alpinkletterrouten und kann sich so je nach Geschmack und Region das Richtige heraussuchen. 

Zum Schluss gibt es nur noch eines zu sagen: Los geht´s und habt Spaß im Alpinkletter-Eldorado Schweiz!

 

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Reviews

  14,640
Piz Linard southeast ridge from the Linard hut by Till
August 24, 2025 · alpenvereinaktiv.com
Der SO-Grat ist eine schöne Alternative zum gerölllastigen Normalweg. Man kann (wie oben beschrieben) bei den Seen oder schon bei der Hütte auf den Grat aufsteigen oder man peilt die markante Rinne am unteren Ende des Hauptgrates an - von dort nur Kletterei Richtung Gipfel (max. UIAA II), ohne Abstiege. Dazu steigt man den Normalweg auf und quert am Wandfuß nach rechts und steigt unangenehm im losen Schutt zur Rinne auf. Beim kompletten Grat geht es mehrfach auf und ab, Weg ist oftmals unklar, außerdem sind 2 kurze Abseilstellen eingerichtet. Beide lassen sich aber auch umgehen, wenn man kein Seil dabei hat: vor dem Joch zum Linard Pitschen über einen Quergang in der östlichen Flanke (II+/III-, aber ausgesetzt), die 2. Stelle lässt sich gut erkennbar abklettern. Zur Ausrüstung: Hochtourenausrüstung braucht's nicht. Steigeisen/Pickel nach Verhältnissen. Kletterausrüstung & Seil sollten dabei sein, sind aber von den persönlichen Fähigkeiten abhängig. Standplätze/Bolts gibt's nur sehr vereinzelt.
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Route done on August 24, 2025
Comment
Altmann via East Ridge by Fettmull
August 11, 2025 · Community
Im SAC-Führer Alpstein steht beim Abstieg über den Schaffhauser Kamin Schwierigkeit 2a, die Schlüsselstelle am Klemmblock ist eher 3a, da recht ausgesetzt und wenige Griffe und Tritte. Dank Muniring aber gut machbar. Abseilstand auch vorhanden.
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Jegihorn, route "Alpendurst" by B.
August 04, 2025 · Community
Einfach eine Traumtour. Bei gutem Wetter stark frequentiert, wer gerne schnell unterwegs ist sollte eine andere Route wählen.
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